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im November 2024:
Unsere aktuellen Top - Themen:
Public Affairs:
Shimon-Peres-Preis 2024 geht an die Projekte PowHer und Link Bridge
Die Auszeichnung würdigt Initiativen und Projekte junger Menschen, die sich in besonderer Weise und gemeinsam für die demokratische Ausgestaltung der deutschen und israelischen Gesellschaft engagieren. In diesem Jahr wird außerdem der Shimon-Peres-Sonderpreis an eine israelische zivilgesellschaftliche Initiative verliehen, die nach den brutalen Angriffen der Hamas am 7. Oktober 2023 Unterstützung für die israelische Gesellschaft organisiert und angeboten hat.
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Der 7. Oktober 2023. Der 7. Oktober 2024. Believe Israeli Women. Veranstaltungen, Mahnwachen und Kundgebungen zum 7. Oktober in Berlin und bundesweit
Berlin, September 2024. Bis zum 7. Oktober sind es gefühlt nur noch wenige Tage. Der erste Jahrestag des Massakers gegen die Menschen in Israel rückt unweigerlich näher und mit ihm die Sorge, was er auslösen wird. Der Gedanke daran, was seitdem in Israel, in der jüdischen Welt in der Diaspora und in den Tunneln geschieht und geschehen könnte, ist omnipräsent. Bring them home now. All of them.
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Solidarität mit jüdischen Lesben! Jewish lesbians welcome!
Unter diesem Slogan organisiert das Netzwerk "Lesben gegen Rechts Berlin-Brandenburg" am Abend des Dyke*March eine eigene Lesben-Demo. Demoaufruf mit Route und weiteren Infos sowie das Statement von Lesben gegen Rechts zu den Hintergründen und den antisemitischen und antiisraelischen Vorfällen im Vorfeld auf AVIVA-Berlin.
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Auch vor dem Dyke* March macht der Antisemitismus keinen Halt
Der Dyke* March Berlin findet dieses Jahr am 26. Juli statt. Im Vorfeld gab es einen sehr problematischen Post auf dem offiziellen Instagram Account des Orga-Teams. Nach ein paar Tagen wurde der Post gelöscht. Eine Gruppe jüdischer Queers und Allies wollte dazu mit den Veranstalter*innen und Organisator*innen in einen Austausch treten...
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RIAS Berlin: Antisemitische Vorfälle in Berlin 2023
Die Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus Berlin dokumentierte 2023 insgesamt 1.270 antisemitische Vorfälle in Berlin. Das ist die höchste Anzahl antisemitischer Vorfälle in der Bundeshauptstadt innerhalb eines Kalenderjahres, die von RIAS Berlin seit dem Bestehen des Projekts 2015 registriert wurden.
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BMJ: Herausgabe von NS-verfolgungsbedingt entzogenem Kulturgut: Neues Gesetz soll Durchsetzung von Ansprüchen erleichtern
Wer einen Rechtsanspruch auf Herausgabe von NS-verfolgungsbedingt entzogenem Kulturgut hat, soll diesen künftig leichter durchsetzen können. Das sieht ein Gesetzentwurf vor, den das Bundesministerium der Justiz am 17. April 2024 veröffentlicht hat.
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Gedenken an die »Fabrik-Aktion« und den Protest in der Rosenstraße am 27. Februar 2024
Der Initiativkreis und die Ständige Konferenz der NS-Gedenkorte im Berliner Raum laden zur Gedenkveranstaltung ein. Am 27. Februar 1943 – vor 81 Jahren – fand im Deutschen Reich die »Fabrik-Aktion« statt, bei der Tausende Jüdinnen und Juden an ihren Zwangsarbeitsstätten verhaftet und anschließend nach Auschwitz deportiert wurden. In Berlin waren …
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Senatsverwaltung für Kultur und Gesellschaftlichen Zusammenhalt führt Antidiskriminierungsklausel ein. Update: Alles auf Anfang. Die Senatsverwaltung knickt ein...
Ab Januar 2024 werden Zuwendungen der Senatsverwaltung für Kultur und Gesellschaftlichen Zusammenhalt gemäß der Antisemitismus-Definition der International Holocaust Remembrance Alliance (IHRA) mit einer Antidiskriminierungsklausel versehen. Mit dieser Maßnahme soll die Prävention von Diskriminierung und Antisemitismus verstärkt werden. AVIVA unterstützt die neue Klausel. Unterschreibt hier! Shame on you, Senatsverwaltung für Kultur und Gesellschaftlichen Zusammenhalt: "Antidiskriminierungsklausel kommt ab sofort nicht mehr zur Anwendung" (PM 22.1.24).
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Zahl antisemitischer Vorfälle in Berlin auf Höchststand. Bundesweit 29 antisemitische und terrorverherrlichende Vorfälle
Berlin, 28.11.2023: Die Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus Berlin (RIAS Berlin) verzeichnete zwischen dem 7. Oktober und dem 9. November 282 antisemitische Vorfälle. Der Bundesverband RIAS e.V. untersuchte in einem Monitoringbericht antisemitische Reaktionen und Vorfälle in Deutschland im Kontext der Massaker und des Krieges in Israel und Gaza zwischen dem 7. Oktober und 9. November 2023.
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Spenden für die Menschen in Israel über die Zentralwohlfahrtsstelle der Juden in Deutschland (ZWST)
Psychosoziale Unterstützung und Traumabewältigung für evakuierte und traumatisierte Schüler:innen und Lehrkräfte in Israel. Unterstützung für die Gemeinde Kfar Azza im Rahmen der Hilfe der ZWST für Betroffene in Israel. Die Spendengelder der ZWST helfen bei der Versorgung, Unterbringung und psychosozialen Unterstützung der Evakuierten aus Kfar Azza.
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Gegen Ausbeutung und Ausgrenzung damals und heute
Das "Bildungsportal NS-Zwangsarbeit" ist seit dem 22. Juni 2023 online. Es bündelt erstmals historische Informationen und pädagogische Materialien zum Thema Zwangsarbeit im Nationalsozialismus. Das digitale Portal entstand in Kooperation von 19 Lern- und Erinnerungsorten in ganz Deutschland.
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Kein Rückgang antisemitischer Gewalt in Berlin 2022. Neuer Bericht über antisemitische Vorfälle in Berlin 2022
Berlin, 10.05.2023: Die Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus Berlin verzeichnete 848 antisemitische Vorfälle in Berlin im Jahr 2022. Insgesamt sind dies knapp 20 Prozent weniger Vorfälle, jedoch blieb die Anzahl der Gewaltvorfälle auf dem Niveau des Vorjahres. Entwarnung? Fehlanzeige.
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Antisemitismus prägt den Alltag deutscher Jüdinnen_Juden. Bundesverband RIAS veröffentlicht Analyse zu jüdischen Perspektiven auf Antisemitismus in Deutschland
Berlin – Der Bundesverband der Recherche- und Informationsstellen Antisemitismus e. V. (Bundesverband RIAS) hat über 150 Interviews mit jüdischen Gemeinden und Einzelpersonen in ganz Deutschland ausgewertet. Die Analyse der zwischen 2017 – 2020 durchgeführten Interviews liegt seit 28.02.2023 erstmals der Öffentlichkeit vor.
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Erste bundesweite Meldestelle zu Antifeminismus geht online
Die Meldestelle ist Teil des Verbundprojekts "Antifeminismus begegnen – Demokratie stärken" der Amadeu Antonio Stiftung, des Gunda Werner Instituts und Dissens – Institut für Bildung und Forschung e.V. Antifeminismus äußert sich vielfältig. In sexistischen Anfeindungen und körperlichen Angriffen sowie in…
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IsraAID Germany und ZWST leisten Hilfe in der Ukraine. Psychosoziale Unterstützung und Nothilfe für die jüdische Gemeinschaft
Als Ausdruck jüdischer und internationaler Solidarität sieht die ZWST sich in der Pflicht, im Sinne ihres Leitbildes "Zedaka", der jüdischen Gemeinschaft in der Ukraine zur Seite zu stehen. Seit dem 28.02.2022 ist das Ukraine Hilfsportal offen. Spenden hier: #zwst.org/de/jetzt-spenden
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