Public Affairs, Aviva - Berlin Online Magazin und Informationsportal für Frauen aviva-berlin.de

AVIVA-Berlin.de im Oktober 2025:

Unsere aktuellen Top - Themen:

Public Affairs:

Herbstreihe "Backup der Geschichte" des Leo Baeck Institutes - New York|Berlin am 21. August 2025, 09. September 2025, 16. Oktober 2025 (jeweils 18 Uhr)
Was passiert mit der Erinnerung, wenn Zeitzeug:innen fehlen? Wie behaupten sich Fakten in einer Welt voller Reels, KI und Informationsflut? Die Diskutantinnen sprechen darüber, wie historische Vermittlung heute funktioniert – zwischen Social Media, Print und den Herausforderungen (und Chancen) künstlicher Intelligenz.

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Public Affairs:

Die Nova Music Festival Exhibition. Vom 7. Oktober bis 16. November 2025 im Flughafen Tempelhof in Berlin
Die Gedenkausstellung für die Opfer des Terrorangriffs der Hamas auf das Nova-Musikfestival am 7. Oktober 2023 in Israel ist erstmals in Europa zu sehen. Die immersive Ausstellung mit dem Titel "October 7, 06:29 AM – The Moment Music Stood Still" rekonstruiert das Festivalgelände und zeigt forensisches Material, multimediale Installationen sowie bewegende persönliche Berichte von Überlebenden und Angehörigen der Opfer.

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Public Affairs:

Sexual Violence on October 7th. Part one: The Elusiveness of Knowledge
T. G. Moraga is an independent performing artist and researcher of Feminist Theory in science and technology studies (STS). She was raised in Jerusalem and has lived in Berlin for the past 12 years. In her article, written 5 months after the 7th of October attack, she deals with the "elusiveness of knowledge". In October 2025 she revisits her text and takes an analytical look back at the situation then and today, and how it has been assessed by feminists and international women´s organizations: in Israel, in Berlin, worldwide.

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Public Affairs:

Öffentlicher Appell an den ARD-Vorsitzenden Florian Hager. Die ARD kann einen erneuten Boykott gegen israelische Künstler verhindern
Verband Jüdischer Journalistinnen und Journalisten e.V.: Die ARD kann einen erneuten Boykott und Ausschluss israelischer Künstler/-innen beim ESC verhindern. AVIVA-Berlin unterstützt die Initiative und druckt ihn an dieser Stelle ab.

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Public Affairs:

78% of Jewish Students Hide Their Religious Identity on Campuses Worldwide, ADL-WUJS Study Reveals
More than 80% of Jewish students worldwide also hide their Zionist identity, while one in five know Jewish peers who were physically assaulted on campus this past year. Jewish women hide their identity more: Women are more likely than men to hide their Jewish identity (82% vs 73%) and their Zionist identity (85% vs 75%).

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Public Affairs:

OFEK e.V.: Beratungsaufkommen zu antisemitischer Gewalt und Diskriminierung weiterhin konstant hoch
Update der Beratungsstatistik von OFEK e.V. am 7. August 2025: zahlreiche Beratungsfälle aus Hochschulen und dem Kulturbetrieb. OFEK e.V. ist die erste Fachberatungsstelle in Deutschland, die auf Antisemitismus und Community-basierte Betroffenenberatung bei Gewalt und Diskriminierung spezialisiert ist.

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Public Affairs:

Offener Brief: Für die Freilassung aller Geiseln, für den Schutz jüdischen Lebens
Das "Netzwerk Zivilgesellschaft gegen Antisemitismus" und der Verein aMensch e.V. senden einen offenen Brief zur Freilassung der Geiseln an Bundeskanzler Friedrich Merz. AVIVA-Berlin unterstützt die Initiative und druckt die Open-Petition für alle, die sich als Unterzeichnende den Forderungen anschließen wollen, an dieser Stelle ab.

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Public Affairs:

Zahl antisemitischer Vorfälle In Sachsen-Anhalt bleibt hoch – Angriffe auf Gedenken und Israelfeindliche Mobilisierung im Fokus
Veröffentlichung des Jahresberichts "Antisemitische Vorfälle in Sachsen-Anhalt 2024" der Meldestelle RIAS Sachsen-Anhalt. Am 14. Mai 2025 stellte die Meldestelle RIAS Sachsen-Anhalt in Trägerschaft von OFEK e.V. ihren Jahresbericht vor.

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Public Affairs:

Anlaufstelle für Strategien gegen Antisemitismus in Kunst und Kultur nimmt ihre Arbeit auf
Das "Open Arts Hub Berlin – Strategien gegen Antisemitismus in Kunst und Kultur" in der Trägerschaft des OFEK e.V. und des Instituts für Neue Soziale Plastik e.V. hat seine Arbeit aufgenommen.

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Public Affairs:

Offener Brief zum Vortrag der UN-Sonderberichterstatterin Francesca Albanese an der FU
Der jüdisch-deutsche Verein WerteInitiative kritisiert in einem offenen Brief einen geplanten Vortrag der UN-Sonderberichterstatterin für die besetzten Gebiete Palästinas, Francesca Albanese, am 19. Februar 2025 an der Freien Universität Berlin (FU). AVIVA-Berlin unterstützt die Forderung nach der Absage des Vortrags und druckt den Offenen Brief der ab.

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Kabinett macht den Weg frei für Schiedsgericht NS-Raubgut
Das Bundeskabinett hat am 8. Januar 2025 der Reform der Beratenden Kommission durch die Einrichtung einer Schiedsgerichtsbarkeit NS-Raubgut zugestimmt. Damit sind auch auf Seiten des Bundes die Voraussetzung für eine verbesserte Rückgabepraxis geschaffen. Kulturstaatsministerin Roth: "Deutschland nimmt seine historische Verantwortung wahr"

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Wegweisende Erklärung zur Darstellung des Judentums in Bildungsmedien unterzeichnet
Die Bildungsministerkonferenz hat am 16.12.2024 eine umfassende gemeinsame Erklärung und Empfehlungen zur sachgerechten und differenzierten Darstellung des Judentums in Bildungsmedien verabschiedet. Das Ziel: Abbau von Vorurteilen, Stereotypen und Verzerrungen in der Vermittlung jüdischer Geschichte, Kultur und Religion.

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Public Affairs:

Shimon-Peres-Preis 2024 geht an die Projekte PowHer und Link Bridge
Die Auszeichnung würdigt Initiativen und Projekte junger Menschen, die sich in besonderer Weise und gemeinsam für die demokratische Ausgestaltung der deutschen und israelischen Gesellschaft engagieren. In diesem Jahr wird außerdem der Shimon-Peres-Sonderpreis an eine israelische zivilgesellschaftliche Initiative verliehen, die nach den brutalen Angriffen der Hamas am 7. Oktober 2023 Unterstützung für die israelische Gesellschaft organisiert und angeboten hat.

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Public Affairs:

Der 7. Oktober 2023. Der 7. Oktober 2024. Believe Israeli Women. Veranstaltungen, Mahnwachen und Kundgebungen zum 7. Oktober in Berlin und bundesweit
Berlin, September 2024. Bis zum 7. Oktober sind es gefühlt nur noch wenige Tage. Der erste Jahrestag des Massakers gegen die Menschen in Israel rückt unweigerlich näher und mit ihm die Sorge, was er auslösen wird. Der Gedanke daran, was seitdem in Israel, in der jüdischen Welt in der Diaspora und in den Tunneln geschieht und geschehen könnte, ist omnipräsent. Bring them home now. All of them.

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Public Affairs:

Auch vor dem Dyke* March macht der Antisemitismus keinen Halt
Der Dyke* March Berlin findet dieses Jahr am 26. Juli statt. Im Vorfeld gab es einen sehr problematischen Post auf dem offiziellen Instagram Account des Orga-Teams. Nach ein paar Tagen wurde der Post gelöscht. Eine Gruppe jüdischer Queers und Allies wollte dazu mit den Veranstalter*innen und Organisator*innen in einen Austausch treten...

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Public Affairs:

RIAS Berlin: Antisemitische Vorfälle in Berlin 2023
Die Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus Berlin dokumentierte 2023 insgesamt 1.270 antisemitische Vorfälle in Berlin. Das ist die höchste Anzahl antisemitischer Vorfälle in der Bundeshauptstadt innerhalb eines Kalenderjahres, die von RIAS Berlin seit dem Bestehen des Projekts 2015 registriert wurden.

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#BringThemHomeNow

#BringThemHomeNow
Urgent Call for Immediate Action: Release of Hostages. The Hostage and Missing Families Forum invites you to support them. Share their stories and take action. Speak Up, donate, sign the Petition!
For more information go to: stories.bringthemhomenow.net and www.instagram.com/bringhomenow

A LETTER TO DAVID, Kinostart 7. Oktober 2025

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A LETTER TO DAVID
Regisseur Tom Shoval ("Youth") mit einem zutiefst bewegenden Essay an David Cunio – der Freund, Schauspieler, Bruder wurde am 7. Oktober 2023 aus dem Kibbuz Nir Oz verschleppt. Ein multiperspektivisches Erinnerungsbild über das fragile Zusammenspiel von Realität und Fiktion, über Krieg und Trauma. Und ein filmisches Plädoyer für David Cunios Freilassung aus Gaza.
Mehr zum Film, der Trailer, Kinotermine und Tickets unter: www.mindjazz-pictures.de/filme/a-letter-to-david

LOLITA LESEN IN TEHERAN. Kinostart: 20. November 2025

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LOLITA LESEN IN TEHERAN
Basierend auf dem internationalen Bestseller der Literaturprofessorin Azar Nafisi erzählt Eran Riklis (LEMON TREE) in poetischen Bildern und getragen von einem herausragenden Ensemble um Golshifteh Farahani und Zar Amir, wie Literatur selbst in den dunkelsten Zeiten Räume innerer Freiheit schaffen kann. Ausgezeichnet mit dem Publikumspreis sowie dem Sonderpreis der Jury für die weibliche Besetzung auf dem Rome Film Fest.
Mehr zum Film, der Trailer, Kinotermine und Tickets unter: www.weltkino.de/filme/lolita-lesen-in-teheran

Über jeden Verdacht erhaben? Antisemitismus in Kunst und Kultur, herausgegeben von Stella Leder

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Über jeden Verdacht erhaben, Stella Leder
U.a. mit Beiträgen von Lena Gorelik, Ramona Ambs, Ronen Steinke, Samuel Salzborn, Vojin Saša Vukadinović, Aram Lintzel, Sharon Adler, Julya Rabinowich, Tania Martini, Philipp Peyman Engel, Ben Salomo ...
Mehr Infos zum Buch und Bestellung unter:
hentrichhentrich.de

Women Wage Peace

Women Wage Peace
Die politisch unabhängige Bewegung Women Wage Peace vereint Frauen aus allen Gesellschaftsschichten und Herkunft - jüdische, christliche, muslimische, drusische und beduinische, religiöse und säkulare Frauen - in ihren Forderungen für Demokratie, Frieden und Gerechtigkeit.
Mehr Infos: www.womenwagepeace.org

PRIMADONNA OR NOTHING. Ab 7. August im Kino!

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PRIMADONNA OR NOTHING
Juliane Sauters Kinodokumentarfilm begleitet drei Sängerinnen (Valerie Eickhoff, Angel Joy Blue, Renata Scotto) auf ihrem Weg und beobachtet die Hingabe und Leidenschaft, die die Opernwelt von ihnen fordert.
Mehr zum Film, der Trailer, Kinotermine und Tickets unter: www.camino-film.com/filme/primadonna

#Hamas_Raped_MeToo

#Hamas_Raped_MeToo
#Hamas_Raped_MeToo demanding justice for the victims of sexual assaults by Hamas on October 7, 2023
More info: www.hamasrapedmetoo.com

SPENDENAUFRUF: Berlin für Israel

Die Terrorangriffe der Hamas auf die Menschen in Israel sind unmenschlich und barbarisch.
Um die Opfer zu unterstützen, hat die Jüdische Gemeinde zu Berlin
ein Spendenkonto mit der
IBAN DE16 3702 0500 0003 1424 50
eingerichtet.
Alle Gelder kommen Hilfsorganisationen in Israel zugute.